Unser Unternehmen stellt Endverbrauchern und Permanent Make-up Anbietern umfangreiche Infos zur Verfügung, die nötig sind, um gezielt kritische Fragen zu stellen und sich sachkundig beraten zu können.
Allergische und entzündliche Hautreaktionen sind unerwünschte Begleiterscheinungen nach einer Tätowierung oder Permanent-Make-up-Behandlung.
Allergische Reaktionen auf Inhaltstoffe in den Pigmentierfarben:
Allergische Reaktionen lassen sich in vielen Fällen zurückführen auf Konservierungsmittel oder metallhaltige Bestandteile, insbesondere Schwermetalle wie Nickel, Kobalt, Chrom und weitere allergisierende Inhaltsstoffe in den Farbmischungen zurückführen.
Verunreinigungen und Azo-Farbstoffe in Pigmentierfarben:
Weitere Gefahrenquellen sind Verunreinigungen in den Farbmischungen und bestimmte Azo-Farbstoffe, die in krebserregende aromatische Amine gespalten werden können. Derartige Azo-Farbstoffe stellen auch bei der Entfernung von Tätowierungen und Permanent-Make-up-Zeichnungen mittels Lasertechnik eine Gefahr dar. Sie können durch Laserstrahlen in krebserregende Amine gespalten werden, die dann über die Blutbahn im ganzen Körper verteilt werden.
Alkohol trocknet aus, reizt die Haut während der Behandlung und wird auf der frisch pigmentierten Haut von vielen Menschen als unangenehm empfunden. Daher verzichten wir auf diesen.
LaBina Pigmentierfarben erfüllen bereits heute die Voraussetzungen für mikrobielle Anforderungen an Pigmentierfarben der Zukunft.
Die Kosmetik-Kommission des Bundesamtes für Risikobewertung (BfR) hat sich bereits im Mai 2000 mit der Problematik der Tätowierfarben befasst und eine gesetzliche Regulierung des Einsatzes der verwendeten Farbmittel empfohlen. Pigmentierfarben, die die gesetzten Anforderungen erfüllen, geben dem Endverbraucher ein hohes Maß an Sicherheit und verringern mögliche Gesundheitsrisiken.
Resolutionen des Europarats:
Der Europarat hat in den vergangenen Jahren, zum besseren Schutz der Verbraucher, Resolutionen zum Gebrauch von Tätowier- und Pigmentierfarben verabschiedet. Die Beschlüsse sind das Ergebnis vieler Diskussionen, Erfahrungen und Analysen aus den verschiedenen Mitgliedsländern.
Die Europarat-Resolutionen fordern nicht nur Untersuchungen auf kanzerogene Stoffe, sondern auch auf allergisierende Farben und Metalle, welche Reizungen der Haut verursachen können. Sie legen zusätzlich die höchstzulässigen Anteile von Schwermetallen fest, verbieten krebserzeugende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und untersagen schädliche Konservierungsmittel.
Deutsche Tätowiermittelverordnung:
Die aus den Resolutionen des Europarats resultierende erste deutsche Tätowiermittelverordnung trat am 01.05.2009 in Kraft. Sie folgt in weiten Teilen den Ratsresolutionen und verweist auf die deutsche Kosmetikverordnung.
Die gründlichen Untersuchungen unserer Pigmentierfarben gehen über die gesetzlichen Anforderungen der deutschen Tätowiermittelverordnung hinaus.
Im Vorgriff auf zukünftige Regelungen werden die Rohstoffe schon heute umfangreich auf Schwermetalle analysiert. Damit erfüllt unser Pigmentierfarbenhersteller in diesem Bereich die weitergehenden Anforderungen der Empfehlung des Europarats, die zusätzlich eine Höchstgrenze für den Anteil von Schwermetallen festlegen.
Die in den Pigmentierfarben enthaltenen minimalen Spuren von Schwermetallen werden in Relation zu den vom Europarat empfohlenen Grenzwerten ermittelt und in Analyseauswertungen detailliert ausgewiesen.
Beispiel für das Ergebnis einer Untersuchung auf Schwermetalle (entsprechend DIN 38406-E29 mit AAS)
Für die Herstellung von LaBina Pigmentierfarben wird hoch gereinigtes Wasser, wie es für Injektionen üblich ist, verwendet. Viele allergische Reaktionen, die nach dem Pigmentieren auftreten, werden durch die verwendeten Konservierungsmittel wie Paraben verursacht. Daneben können Keime in Pigmentierfarben Entzündungen verursachen.
Es gibt zahlreiche weitere Gründe, die für LaBina- Pigmentierfarben sprechen:
Die hochviskosen Farbkonzentrate ermöglichen, mit jedem einzelnen Nadelhub, sehr viele Pigmente in die Haut einzubringen. Die benötigte Behandlungszeit verkürzt sich – ihre Kunden freut es.
Sie können ihren Kunden auf Wunsch zu jeder LaBina Pigmentierfarbe, die sie einsetzten, eine offizielle Analysezusammenfassung vorweisen.
Das schafft großes Vertrauen und ein gutes Gefühl von Sicherheit.
Die Nacharbeiten dienen in Verbindung mit einer geeigneten Arbeitsmethode und einem hochwertigen Pigmentiergerät in erster Linie der Qualitätssicherung und der längeren Haltbarkeit. Zufriedene Kunden empfehlen sie auch nach Jahren noch gerne weiter.
Unsere Pigmentierfarben bleiben überdurchschnittlich lange farbstabil. Ihre Kunden wird es freuen, denn sie haben dadurch lange Freude an ihrem Permanent Make-up.
Haben wir ihr Interesse geweckt? Probieren sie unsere Farben aus!